Private VPN-Verbindung

Lösungsweg

• Planung: Dadurch dass der Kunde bereits eine feste IP-Adresse über seinen DSL Anbieter bezog, erleichterte sich das ganze Projekt um einiges. Andernfalls hätte man sich entweder eine feste IP dazubuchen müssen oder man müsste auf Dienste wie NOIP zurückgreifen um eine DYN-DNS Adresse zu erhalten.
• Hardware: Da im Internen Netzwerk beim Kunden einige Geräte zu erreichen waren, entschieden wir uns einen Rasperry Pi 4B einzusetzen. Somit kann garantiert werden, dass der Mini-VPN-Server auch genug Leistung erbringt für die Verbindung.
• Installationen: Der 1. Schritt war es natürlich den Rasperry Pi zu installieren. Da installierten wir das aktuellste PiOS. Nach der Installation setzen wir dem Pi eine feste IP-Adresse. Über die IP-Adresse war es uns dann möglich über SSH auf den PI zuzugreifen und mit der Installation von PiVPN anzufangen. Wie bereits erwähnt besaß der Kunde eine Feste Öffentliche IP-Adresse, worüber dann auch die Verbindung von außen erfolgte. Da der Kunde von überall mit Mehreren Geräten die VPN-Nutzen wollte emphielen wir ihm einen Mobile Router zu nutzen. Auf diesem Mobile Router installierten wir letztendlich die Wireguard Konfiguration.
• Tests & Schulung: Nach der Installation testeten wir die ganze Konfiguration noch in mehreren Szenarien. Nach den Tests erhielt der Kunde noch eine Schulung zur Nutzung und eventuellen Fehlerbehebung.